Gemeinsames Wappen von Baron Merlin und Lady Cailleau
Momentane Tamarzeit:





Die Geschichte von Hope




Folgende Kapitel sind hier zu finden:


Einleitung



Dies ist meine Geschichte im Spiel "Tales of Tamar".
Zuerst schreibe ich die bisher größten Einschnitte in meinem Herrscherdasein bis zu dem Zeitpunkt, als diese Aufzeichnung begann.


Die anfänglichen Schwierigkeiten



Wir schrieben Herbst im Jahr 227.

Ich schickte meine erste Brieftaube an den großen Meister Wolfen ab und wartete auf Zuteilung eines Fleckchen Erde. Da ich öfters mit ihm redete, bekam ich schnell etwas zugewiesen und konnte meinen ersten Zug machen. Was ich nicht wußte, meine Brieftaube mit den Anweisungen wurde abgeschoßen.

Im Winter holte ich meinen Zug ab und sah nur meine Bauern vor meiner Hütte rebellieren. Schnell verließ ich meine Hauptstadt, damit ich nicht von dem pöbelnden Volke hingerichtet wurde. Dies war meine erste Lehre. Wie ich später erfuhr, hatten mehrere Probleme mit ihren Tauben aus einer bestimmten Zuchtlinie.

Also nichts wie ab zum zweiten Gespräch mit Wolfen und er wies mir eine neue Stadt zu.


Mein Leben als Herrscher



So sah Hope anfangs aus Nachdem die anfänglichen Schwierigkeiten überwunden waren, konnte ich meine heutige Hauptstadt im Frühjahr 228 mit dem wohlklingendem Namen "Hope" beziehen.

Nun begann ich die ersten Gebäude zu erstellen, das Korn zu verteilen, dies ist das wichtigste bei Tales of Tamar, meine Steuern einzustellen. Meinen ersten Kundschafter konnte ich erst im Sommer bewegen.

Es kam das Holen des Zuges vom Sommer 228. Gespanntes Warten, ob die Brieftaube meine Anweisungen an den Lagerverwalter weitergegeben hat oder nicht. Erleichterndes Aufatmen als ich meine Residenz wieder sah. Ich stellte wieder das Korn ein, besah die Nachrichten und schickte meinen Kundschafter auf eine weite Reise. Er soll einmal um die Insel gehen, was sich aber als sehr sehr lange herausstellen sollte.

Es vergingen die Jahre...
Eines Tages traf ich einen nahen Nachbarn mit dem Namen Skar. Er gab mir ein paar kleine Tips, damit ich mein Volk besser regieren konnte. Als mein anderer Nachbar, es war die liebreizende Lady Veridian, immer näher an mein Reich kam, sah ich keinen anderen Ausweg, als mich mit Skar zu verbünden.


Mein Leben als Verbündeter von Skar



So sehen die Kornlager aus Dieses Bündnis wird in diesem Spiel auch als Vasallenschaft bezeichnet, auch wenn dies bei uns eigentlich nicht zutrifft. Anders als bei normalen Vasallenschaften haben wir noch unsere volle Souveränität. Wir haben uns nur verpflichtet, die Grenzen der Bündnispartner zu wahren, uns gegenseitig zu helfen (im Frieden, wie auch im Kampf) und alles zu tun, was dem Bund zu Ruhm und Ehre verhilft.

Skar unterstützte mich, wo er nur konnte, gab mir Korn, was mir durch die Bevölkerung auch mal ausging, und Gold, was einem beim Bau bzw. bei der späteren Truppenaufstellung ebenso dahin schmelzen kann, wie das Eis in der Sonne.


Mein erster Auftrag für das Bündnis



So sieht es beim Herrscher aus Eines Tages, als ich schon eine stattliche Größe erreicht hatte, sagte Skar zu mir, daß Fremdlinge auf der Insel "Nonakesh", so heißt die Insel, auf der ich gelandet bin, aufgetaucht sind und alles Land im Osten annektieren.

Also packte ich meine Armeen und zog mit ihr Richtung Osten und erhob Anspruch auf die Lande, die ich betrat.

Ich konnte fast bis zur Küste durchkommen, nur einer war schneller als ich. Sein Name war Charras. Er überlies mir die Lande südlich von ihm, da er nicht weiter nach Süden gehen wollte.

Ich bemerkte eine Stadt, die in dem Bereich, den ich absteckte, lag. Leider konnte ich mit dem Herrscher nicht kommunizieren, da er auch Probleme hatte und in der nächsten Runde bereits außer Landes vertrieben wurde.

Einige Runden später bot mir Charras an, daß ich die Stadt, die er gerade gründete, ihm abkaufen könne. Leider war das zu einer Zeit, in der bei mir der absolute Geldmangel herrschte.


Die geschenkten Städte



Hier werden die Steuern eingestellt Was ich später erfuhr, Skar hat die Stadt danach für mich gekauft, für einen, wie er sagt, "lächerlichen" Betrag von 1.000.000 Goldstücke. Damit konnte ich die Stadt in mein Reich eingliedern. Sie bekam den Namen "Heaven".

Nach dem Ableben von Lord Charras, es muß ihm was schreckliches passiert sein, bekam ich das nördliche Gebiet überschrieben. Man kann dies im Forum noch nachlesen. Nun hatte ich noch ein paar neue Nachbarn mehr, Ursus, den ich mit der Annektierung gestoppt habe, und Bartholo, der immer noch mit einer Hafenstadt sein Auskommen haben muß (Weshalb will er sich nicht mir anschließen???).

Skar bekam langsam wegen seinem Riesenreiches Probleme mit revoltierenden Bauern. Aus diesem Grunde schickte er mir eines Tages eine Karte mit einem neuem Grenzverlaufs zwischen uns. Die daraufliegenden Städte nahm ich mit Hilfe von Skar, er gab mir die nötigen Waffen dazu, ein und ich nannte sie "New Castle", "Hobbiton" und "Rivendell". Nun hätte ich noch Platz, um eine Stadt zu bauen, was ich auch demnächst machen werde.

Doch nun kann ich mit den neuen Aufzeichnungen beginnen.


Das Jahr 244



Hier kann man die Forschung vorantreiben Inzwischen schreiben wir Sommer im Jahre des Herrn 244.

Ich habe durch ein Mißgeschick in den Runden zuvor (Ich habe wohl bei einem meiner Züge vergessen, Korn zu verteilen, was das Allerwichtigste zum Leben hier ist.) die Hälfte der Bevölkerung verloren. Durch das Auflösen der Armeen und dem guten Füttern der Bevölkerung hat die Anzahl wieder fast den alten Stand erreicht. Ich hoffe, ich kann bald einen Hafen bauen lassen. Die nötigen Forschungsarbeiten dafür habe ich auch schon erledigt.


Das Jahr 247



Nach vielen Kornlieferungen an Lord Bartholo, bekam ich die Meldung, daß er mein Verbündeter werden will. Ich rief meinen Schreiberling und setzte den Bündnisvertrag auf. Im Winter 247 kam dann mein Bote aus dem Lande Bartholos mit der Zustimmung wieder zurück. Ich schickte meine Herolde in alle Lande, damit sie von unserem Bündnis wissen. Ab diesem Zeitpunkt bin ich auf der Adelsstufe aufgestiegen, nun bin ich Baron Merlin. Ich hoffe, ich werde auch weiterhin ein guter Herrscher sein, damit es unseren Reichen gut ergehe.


Das Jahr 251



In diesem Jahr schwebte eine dunkle Wolke über Tamar. Durch einen Zauber, der uns im Sommer befiel, bekamen wir nichts vom Herbst mit. Wir hatten im Winter noch damit zu kämpfen, da viele Herrscher vergeblich Ausschau nach ihren Schiffen hielten. Wir versuchten zwar diesen Zauber zu stoppen, doch der diesen aussprach war mächtiger als alle Zauberer Tamars zusammen. Wir hoffen nun alle, daß die Schiffe doch noch unbeschadet davon kommen.


Das Jahr 255


So sieht die Hafenstadt in Stufe 2 aus
Es wurde in den Jahren verzweifelt um die Schiffe und deren Ladung gekämpft, aber die Götter hatten kein Einsehen und wir verloren.

Inzwischen haben meine Schiffe die Grenze der mir bekannten Welt erreicht und werden nun ihren Weg nach Süden beginnen, damit ich meine Städte auf dem versprochenen Land der Insel "Tainnia" gründen kann.

Die bisherigen Städte erreichten die Stufe 2, kurzzeitig waren sie sogar auf Stufe 3, was sie aber nicht lange hielten. Hier nun ein Bild gezeichnet von unserem Hofmaler, dem die Städte immer besser gefallen. Außerdem gründete ich die Stadt "Bree", nun kann ich keine Stadt mehr auf Nonakesh gründen.

Ein weiteres war das Ableben meines "Vasallen" Bartholo, leider habe ich bis heute nicht erfahren, wie er gestorben ist. Ich wünsche ihm, daß seine Seele nun seine Ruhe gefunden hat.

Kurzfristig hatte ich noch einen weiteren Nachbarn auf dieser Stelle, sein Name war Reginn. Leider war er sehr schweigsam und verschwand nach ein paar Quartalen ohne ein Wort zu sagen. Danach begann ich das Land in mein Reich einzugliedern, jedoch die Götter brachten den weisen Wolfen dazu, mir einen weiteren Nachbarn dorthin zu setzen. Durch diesen Umstand hat er nun einen Morgen weniger als die früheren Herrscher hatten. Ich habe ihm einen Boten geschickt, der diesen Sachverhalt aufklären soll und ihm meine Unterstützung zusichert, aber bisher ist der Bote mit der Antwort nicht zurückgekehrt. Ich hoffe nur, daß mein Bote gut bei ihm behandelt wird und nicht in einem Kerker schmoren muß.

Doch nun zu etwas erfreulichem. Lord Legolas hat die Bedingungen unseres Bündnisses im Herbst zugestimmt und will mir als "Vasall" treu dienen. Ich werde alles daran setzen, daß dieses Bündnis lange und fruchtbar währet.


Das Jahr 257


So sieht die Hobbiton aus
Im Herbst 257 bekam ich eine Nachricht von Lord Wulf, die mich sehr erfreute. Nach reiflicher Überlegung von Ihm und seinen Beratern kamen sie zu dem Entschluß, daß die Vereinigung mit unserem Bündnis für das noch kleine Reich sehr positiv ist. Ich begrüße ihn nun als einen weiteren Ritter der Tafelrunde und hoffe, daß wir ein langes und friedvolles Leben zusammen haben werden.

Ein weiteres Ereignis läßt mich auch aufhorchen. Meine Seeleute, die schon Jahre unterwegs sind, meldeten mir, daß die ersten Armeen auf dem gelobten Land ankamen und begannen dies einzunehmen. Die Siedler kommen in den nächsten Runden noch dazu. Die Städte auf Tainnia sind in den nächsten Quartalen nicht mehr nur Zukunftsgeschwätz sondern Realität.


Die Jahre bis 263


Es waren hecktische Zeiten, deshalb bin ich nicht zur Führung des Tagebuches gekommen. Die diplomatischen Beziehungen wurden dermaßen erschüttert, daß sogar Kriege kurz bevor standen.
Als erstes ging Chutulhu, auch wenn er nicht gut auf Skar zu sprechen war, unterhielt ich mich gerne mit ihm, da er mir auch mit Tips aushalf, auf eine sehr weite Reise und hinterließ sein Land an seine Verbündeten.
Als wenn dies nicht genug war, Alberich, der größte Händler Tamars, folgte seinem Beispiel einige Quartale später.
Es wurde ruhiger, als plötzlich ein beinahe Unglück für die Ritter der Tafelrunde passierte. Skar hörte das Gerücht, daß auf ihn ein Krieg vorbereitet wird. Weil er uns schonen wollte, gab er bekannt, daß er auch sein Land, er hat den größten Landbesitz, verteilen wolle und den Beiden folge.
Nun begann für uns und den Freunden Skars einige harte diplomatische Jahre. Wir versuchten alle Skar zu bewegen, daß er doch weiter machen solle. Wir wußten, werden wir ihn verlieren, stürtzt Tamar wieder in die tiefe Finsternis.
Der VSZE wurde aufgelöst, das älteste Bündnis des Guten auf Tamar, deren treibende Führungskräfte Alberich und Skar waren.
Endlich, einige Quartale später, konnten wir Skar überreden, daß wir Ritter lieber sterben würden, als kampflos unseren Grafen gehen lassen. In dieser Zeit wurden uns ein Bündnisangebot dargebracht, den wir zustimmen werden. Mit folgenden Herrscher werden wir ein Bündnis machen: Der Orden der heiligen Guridh.
Durch Gespräche mit dem Orden erfuhren wir, daß Skar mit diesen schon ein Bündnis hatte, das wir natürlich weiterführen werden.


Weiter Jahre bis 278


Das EinladungsschreibenEs folgten schwere Zeiten für mich und meine Einwohner. Zuerst verließ uns im Frühjahr 278 unser treuer Nachbar Lord Wulf in einem Handelsschiff und war seitdem nie mehr gesehen. Später fanden wir zwar neues Land, jedoch wurden die Schiffe mit den Kundschaftern von Piraten versenkt. Trotz alledem haben haben es doch ein paar Kundschafter geschafft, an Land zu gelangen und die Insel zu erforschen. Die Karte wurde dann im Schutze der Dunkelheit zu mir geschickt.
Doch es gab auch Erfreuliches. Meine Schwester Lady Veridian ging mit Baron Guother aus dem Orden der Guridh im Frühjahr 272 in den Stand der Ehe ein. Es war eine prächtige Hochzeit, auf der die engsten Vertrauten nur zugelassen waren. Ich wünsche Ihnen noch alles Gute und viel Glück bei ihrem Eheleben.



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